Unsere Geschichte
So war’s: Sit 1979 gits de Dalbi zu Hauge, doch bevor’s sowit war sin mir als Waldmännli umeglaufe. Am 15.06. häts e Versammlig geh, do hän e paar beschlosse, ab jetzt gits keini Waldmännli me. Doch wi soll di neui Clique jetzt heisse, viellicht Schwän, oder Füchs, oder sogar Geise?
Was b’sunders müess es si, des war alle klar, mir wänn ä fröhlichi, luschdige un unruhige Narr. Me überlegt hi, me überlegt her, me dät sichs Hirni verrenge, was soll me dem Narr für ä Name bloss schenke. Einer seit Dalbi, oh, des klingt in de Ohre, und scho ischs passiert, de Dalbi wird g’bore. De Name isch do, un de Dalbi no nackt, jetzt mien sie überlege, wiä me de gscheit in ä Häs ine packt. Da Hauge bekanntlich ä Sunnedorf isch, war e leuchtend Orange bal uff em Tisch! S‘ Häs het’s spitzi Filzzunge dra, do demit sage me jedem d’Wohret, au wenn er si nit vertrage cha.
Zum Schluss no ä Maske, natürlich us Holz, dann isch er fertig, un alli sin stolz. De Dalbi wird begosse, mit nem kräftige Schluck, vo alle wo derbi ware, am Gründigshock. Euch liebi Gründigsmitglieder sei Dank, ihr hän ebbis gschafft, Euer Dalbi isch bekannt. So Ihr Lüt, jetzt wisset’s Ihr wie’s war. Hen ihr no Froge, oder isch alles klar?